Dem steht wiederum das Fehlen von eindeutigen Verschluckungszonen gegenüber. ]: Spektrum, Akademischer Verlag, 2000–2002. Alexander von Humboldt beschrieb 1801 und 1845 die Ähnlichkeit der gegenüberliegenden Küsten Südamerikas und Afrikas und ihrer Vegetation und spekulierte, dass der Atlantik durch einen katastrophalen Strom ausgewaschen wurde. Der klassische Kordillerentyp der Kettengebirge findet sich über jenen Subduktionszonen, bei denen ozeanische Lithosphäre direkt unter kontinentale Lithosphäre subduziert wird, wie an der Westküste Südamerikas. Der Pazifik ist ein Überbleibsel von Panthalassa – jenem Ozean, der einst den Superkontinent Pangaea umgeben haben soll, von dessen früherer Existenz jedoch keine geologischen Nachweise vorliegen. [4] Beispiele sind die Marianen, die Alëuten, die Kurilen oder die japanischen Inseln sowie die Kleinen und Großen Antillen. Das Auseinanderdriften zweier Platten nennt man Divergenz. Am Meeresboden entstehen durch eine Subduktion gigantische Gräben wie der 11000 m tiefe Marianengraben. Dafür werden im Norden die Erhebungen des Mongolischen Plateaus weiter wachsen und schließlich wird sich eine ausgedehnte Gebirgskette bis zum Baikalsee vorschieben. Auch Benjamin Franklin machte sich 1782 in einem Brief an den französischen Geologen Jean-Louis Giraud-Soulavie Gedanken über die Kontinentaldrift: „Solche Veränderungen in den äußeren Bereichen der Erde schienen mir unwahrscheinlich zu sein, wenn die Erde bis zum Mittelpunkt fest wäre. Hierbei kommt es zu komplexen Deformationsvorgängen. Ein tektonisches Erdbeben entsteht, wenn sich die sieben Kontinentalplatten auf dem Kern der Erde verschieben, weil ihre Kanten zusammen stoßen. Grundlegend für die Plattentektonik ist die fragmentierte Struktur der Lithosphäre. Der so entstehende Plattenzug gilt heute als mit Abstand wichtigste Antriebskraft für die Bewegung der Lithosphärenplatten, die Plattentektonik. Viele übersetzte Beispielsätze mit "Bewegung der Kontinentalplatten" – Englisch-Deutsch Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von Englisch-Übersetzungen. Auch dort bilden sich Tiefseerinnen und vulkanische Bögen. Der mittelozeanische Rücken des Nordpazifiks, der ostpazifische Rücken, wurde unter Nordamerika subduziert. Die Hawaii-Inselkette (bis einschließlich Midway und Kure) und ihre untermeerische Fortsetzung, der Emperor-Rücken, sind dadurch entstanden, dass die ozeanische Lithosphäre kontinuierlich über einen Hotspot geglitten ist, dessen Magmen in regelmäßigen Abständen den Ozeanboden durchschlagen haben. [7], Als besonders ähnlich wird von Wegener die Theorie von Frank Bursley Taylor geschildert, welcher am 29. Zwischen der Indischen und der Eurasischen Platte findet eine Kontinent-Kontinent-Kollision statt, die ebenfalls zur Gebirgsbildung führte (Himalaya). Lithosphäre, indem dort große Mengen an größtenteils basaltischem Magma ausschmelzen, aufsteigen und kristallisieren. Auch Riftzonen wie der Ostafrikanische Graben, die als die erste Phase einer Ozeanbildung aufgefasst werden können, sind mit vulkanischer Aktivität verbunden. Wie viele kleine und kleinste Erdplatten es wirklich gibt, ist in der Wissenschaft umstritten. al. Grundlegend für die Plattentektonik ist die fragmentierte Struktur der Lithosphäre, die in sieben große Platten gegliedert ist, die auch als Kontinentalplatten oder -schollen bezeichnet werden: die Pazifische und Antarktische Platte, die Nord-und Südamerikanische Platte, die Afrikanische und Eurasische Platte, sowie die Australische Platte. Alle geologischen Beobachtungen weisen darauf hin, dass die Platten weiter dynamisch sind. Für den südlicheren Teil von beiden prägte Suess den zuvor bereits von anderen eingeführten Namen Gondwana-Land. Das Lager, auf dem die Lithosphärenplatten gleiten, befindet sich im Grenzbereich zwischen der starren Lithosphäre und der darunterliegenden, extrem zäh fließenden Asthenosphäre (engl. Er betonte dabei, dass er seine eigenen Ideen unabhängig von denen seiner Vorgänger gewonnen hatte. Häufig wird der erste Hinweis auch Sir Francis Bacon im Jahre 1620 zugeschrieben; doch soll Bacon sich nur auf die Ähnlichkeit der Westküsten beider Kontinente, also die atlantische Küste von Afrika und die pazifische Küste von Südamerika bezogen haben. 1929 schlug dann der Engländer Arthur Holmes einen möglichen Mechanismus vor: Wenn sich Gesteinsmaterial tief im Erdmantel erhitzt, reduziert sich seine Dichte und es steigt zur Oberfläche auf, wo es abkühlt und absinkt, Eine derartige Stauchung passiert auch bei einer anderen Unterart der Konvergenz, der Kollision zweier Kontinentalplatten. Diese Konvektionsströmungen im Erdmantel sind – wie schon du Toit annahm – der „Motor“ für die Bewegung der Kontinentalplatten. Da es keine Anzeichen dafür gibt, dass sich der Radius der Erde im Laufe ihres Bestehens kontinuierlich vergrößert, wie es z. Die konvexe Seite des Bogens weist dabei stets in Richtung der subduzierten Platte. Jedoch führte erst die Arbeit von Alfred Wegener zu einer allmählichen Abkehr vom Fixismus hin zum Mobilismus. Sie beginnt an der Erdoberfläche und reicht bis in eine Tiefe von durchschnittlich 35 bis maximal 70 Kilometern. Die Antarktische Platte ist eine der größten Kontinentalplatten (bzw. Die beiden hier angeführten Theorien galten lange Zeit als gegensätzlich und miteinander unvereinbar. Der Atlantik wird sich weiterhin entlang des mittelatlantischen Rückens öffnen. Der knapp erdmondgroße Europa weist einen Eispanzer von etwa 100 km Dicke über einem felsigen Mondkörper auf, der in den unteren Bereichen teilweise oder vollständig aufgeschmolzen sein könnte, so dass der Eispanzer möglicherweise wie Packeis auf einem Ozean schwimmt. al. Erst wenn sich im Gebiet des heutigen Pazifik alle Kontinente wieder zu einem neuen Superkontinent vereinigt hätten, würde sich die Bewegung umkehren (Wilson-Zyklus). Als mögliche Kraft, die die Kontinente zerbrechen und auseinandertreiben ließ, schlug Wegener verschiedene astronomische Kräfte vor: zum Beispiel die Abbremsung der Erdrotation durch die Gezeitenreibung des Mondes, Präzessions- und Gezeitenkräfte. Daher haben die MOR keine durchgehende Kammlinie. Nach dem Abtauchen unter die Oberplatte wird das subduzierte Gestein schließlich unter den Druck- und Temperaturbedingungen bei zunehmender Tiefe in Gestein höherer Dichte umgewandelt. : Lithosphere-Asthenosphere Boundary, LAB). Selbiges kann als an der Erdoberfläche auftretender Ausdruck der Mantelkonvektion im Erdinneren aufgefasst werden, hat aber noch weitere Ursachen. Auf dem Kontinent entsteht durch den horizontalen Druck, den die subduzierte Platte ausübt, ein Faltengebirge, jedoch ohne ausgedehnte Deckenüberschiebungen. Da diese Geschwindigkeiten in der gleichen Größenordnung liegen, wie die Plattengeschwindigkeiten (Pazifische Platte aktuell ca. Mit steigendem Alter der Lithosphäre steigt deren Dichte, weshalb der Ozeanboden mit wachsender Entfernung von der Längsachse der MOR zunehmend tiefer liegt. tektonischen Platten) der Erde. Da Hotspots traditionell als ortsfest gelten, wurden aus dem Verlauf solcher Vulkanketten und dem Alter des Lavagesteins ihrer Vulkane die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit von Lithosphärenplatten rekonstruiert. Wenn die derzeitige Bewegung der Kontinente unvermindert anhält, wird in etwa 60 Millionen Jahren Australien gegen Asien stoßen und man kann in etwa 300 Millionen Jahren die Bildung eines neuen Superkontinents, manchmal Pangaea ultima genannt, erwarten. Eine derartige Stauchung passiert auch bei einer anderen Unterart der Konvergenz, der Kollision zweier Kontinentalplatten. Da sich Wegener ursprünglich mit Astronomie, Meteorologie und Klimatologie beschäftigt hatte, galt er vielen „echten“ Geologen als ein unqualifizierter „Quereinsteiger“.[9]. Grundlegend für die Plattentektonik ist die fragmentierte Struktur der Lithosphäre. Sie erstreckt sich unter dem gesamten afrikanischen Kontinent sowie unter einem Teil der umliegenden Meere.. Der Hauptantriebsmechanismus für die Bewegung der Lithosphärenplatten, also die Plattentektonik, ist, dass an manchen Plattengrenzen die dichtere Platte unter … Charakteristisch ist die Aufwölbung der umgebenden kontinentalen Kruste, die aus der Aufheizung und damit einhergehenden Dichteabnahme der ausgedünnten Lithosphäre resultiert und sich in Form herausgehobener Grundgebirgsmassive äußert, welche die Riftflankengebirge (Riftschultern) des Grabensystems bilden. Dadurch wurde die ursprüngliche Vorstellung widerlegt, nach der die Ozeane uralte Vertiefungen seien, die sich zusammen mit den Kontinenten schon bei der Formung der ersten festen Kruste um die glutflüssige Urerde gebildet hatten. Die Eurasische Platte ist eine der größten Kontinentalplatten (tektonische Platte) der Erde. Daher ist bei ITRS-Koordinaten die zusätzliche Angabe der Epoche (Jahr) sowie eine Stationsgeschwindigkeit erforderlich. Der Vulkanismus auf Io dagegen scheint derartig stark zu sein, dass stabile Krustenbereiche in der Art der Platten erst gar nicht entstanden sind. Die Bewegung der Erdteile ist heute Bestandteil der Theorie der Plattentektonik. Diese Seite wurde zuletzt am 24. Nur eine Kollision zweier Kontinentalblöcke kann diese Bewegung aufhalten. Ich stellte mir daher vor, dass die inneren Bereiche eine Flüssigkeit von weitaus höherer Dichte und höherem spezifischen Gewicht sein könnten als irgendeine der festen Substanzen, die wir kennen und dass deshalb die äußeren Bereiche auf oder in der Flüssigkeit schwimmen. Die, Bis vor ca. Durch Gesteinsumwandlungen subduzierter ozeanischer Kruste in größerer Manteltiefe erhöht sich die Dichte des Krustengesteins und bleibt höher als die Dichte des sie umgebenden Mantelmaterials. Oder die Platten reißen auf und zurück bleiben Krater. Allerdings sind nur die Bereiche der Störungen, die zwischen den Zentralgräben zweier benachbarter MOR-Abschnitte verlaufen, tatsächlich auch konservative Plattengrenzen und damit Transformstörungen im eigentlichen Sinn. Die „Polflucht“, also die durch die Erdrotation erzeugte Fliehkraft, sollte die auf dem Erdmantel „schwimmenden“ Kontinentalmassen langsam in Richtung auf den Äquator zu bewegen. Sie ist in sieben große Lithosphärenplatten gegliedert, die auch als tektonische Platten oder (vor allem von Nicht-Geologen) als Kontinentalplatten bezeichnet werden: Daneben gibt es noch eine Reihe kleinerer Platten wie beispielsweise die Nazca-Platte, die Indische Platte, die Philippinische Platte, die Arabische Platte, die Karibische Platte, die Cocosplatte, die Scotia-Platte sowie weitere Mikroplatten, über deren Abgrenzung jedoch teilweise noch wenig bekannt ist oder deren Existenz bislang nur vermutet wird. Die resultierenden zähflüssigen andesitischen bis rhyolithischen Magmen können bis an die Oberfläche gelangen und rufen dort zum Teil hochexplosive vulkanische Eruptionen hervor. Dabei stoßen die Kontinentalplatten aufeinander, wodurch Erdbeben entstehen. Bewegte Theorie galileischen Ausmaßes Der Meteorologe und Polarforscher Alfred Wegener formulierte die Theorie der Kontinentalverschiebung. Eine erhebliche Rolle könnte dabei das nur auf der Erde vorkommende freie Wasser spielen. An diesen konvergierenden Plattengrenzen befinden sich die Tiefseerinnen. Diese Falten sind durch die Bewegung der Kontinentalplatten entstanden. heute die Antarktis nahe an einem Pol, so kann sich dort ein Eisschild ausbilden, der ein kälteres globales Klima bewirkt. Der offensichtlichste und daher am frühesten erkannte Hinweis auf die Kontinentaldrift ist die Ähnlichkeit im Verlauf der Westküste Afrikas und der Ostküste Südamerikas. Scherzonen handelt. Diese heizen die Lithosphäre auf, dünnen sie aus und wölben sie domartig auf. Dabei taucht entweder die dichtere der beiden Platten in den tieferen Erdmantel ab (Subduktion), oder es erfolgt eine Kollision, bei der eine oder beide Platten in den Randbereichen stark verformt und verdickt werden. [1][2], Während früher die Reibung des konvektiven Mantels (engl. Um die Jahrhundertwende wurde das Auseinanderdriften des amerikanischen und des afrikanischen Kontinents mit der Entstehung des Mondes aus dem Pazifik in Verbindung gebracht. Da fortwährend heißes Magma aus dem Erdinnern nach oben aufsteigt und an anderer Stelle kaltes Material wieder nach unten absinkt, »wandern« die lithosphärischen Platten regelrecht auf der dickflüssigen Masse. Warum bewegen sich die Erdplatten? Auf der Venus sind flüssiges Wasser und folglich Meere zumindest heute nicht mehr vorhanden. ridge push, von ridge ‚Rücken‘ und push ‚drücken‘). Diese kinematischen Modelle zeigen derzeit geringere Diskrepanzen als ihre dynamischen Gegenstücke (z. Es ist davon auszugehen, dass sich dies fortsetzen wird. Vor allem der große Südkontinent hat sich in. Nachdem einige Forscher bereits ähnliche Gedanken geäußert hatten, war es vor allem Alfred Wegener, der in seinem 1915 veröffentlichten Buch Die Entstehung der Kontinente und Ozeane aus der teilweise sehr genauen Passung der Küstenlinien auf beiden Seiten des Atlantiks folgerte, dass die heutigen Kontinente Teile eines großen Urkontinents gewesen sein müssen, der in der erdgeschichtlichen Vergangenheit auseinandergebrochen war. Eine vielversprechende Hypothese kam von Arthur Holmes (1928), der vorschlug, dass Wärmeströme im Erdinneren genügend Kraft erzeugen könnten, um die Erdplatten zu bewegen. Die Bogenform ist auf das geometrische Verhalten einer Kugeloberfläche, wie der Erdkruste, beim Abknicken und Untertauchen eines Plattenteils zurückzuführen. Plattentektonik Lerneinheit auf webgeo.de, Verschiebung der Landmassen in der Zukunft, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0012825220305237, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Plattentektonik&oldid=209147442, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Als Unterlage, auf der die Lithosphäre seitlich driften kann, gilt die rund 100 km mächtige, Christiane Martin, Manfred Eiblmaier (Hrsg. An konservativen Plattengrenzen oder Transform-Störungen wird Lithosphäre weder neu gebildet noch subduziert, denn die Lithosphärenplatten „gleiten“ hier aneinander vorbei. Diese Falten sind durch die Bewegung der Kontinentalplatten entstanden. An den Mittelozeanischen Rücken (MOR) gibt es nicht nur vulkanisch aktive Längsgräben, sondern auch querlaufende Störungen, bei denen es sich ebenfalls um Blattverschiebungen bzw. Nur ein kleiner Bruchteil erreicht hierbei als Lava den Meeresboden. Die gegeneinander gerichtete Bewegung zweier Platten wird Konvergenz genannt. Dort liegt jedoch der Sonderfall vor, dass der Hotspot-Vulkanismus mit dem Vulkanismus eines Mittelozeanischen Rückens zusammenfällt. Da fortwährend heißes Magma aus dem Erdinnern nach oben aufsteigt und an anderer Stelle kaltes Material wieder nach unten absinkt, »wandern« die lithosphärischen Platten regelrecht auf der dickflüssigen Masse. → Zu den Mechanismen des Vorgangs siehe Plattentektonik. Allerdings handelt es sich nicht um konstruktive Plattengrenzen im eigentlichen Sinn. Die Flanken der MOR steigen relativ sanft an. April 2021 um 19:18 Uhr bearbeitet. So wird aus dem Basalt der ozeanischen Kruste schließlich Eklogit, wodurch die Dichte der subduzierten Platte die Dichte des umliegenden Erdmantels übersteigt. In seinem 1915 veröffentlichten Buch Die Entstehung der Kontinente und Ozeane folgerte Wegener aus der genauen Passung der Küstenlinien von Südamerika und Afrika, dass diese Bruchstücke eines ehemals größeren Kontinents gewesen sein könnten, der in der erdgeschichtlichen Vergangenheit auseinandergebrochen war. Die älteste Vermutung einer Kontinentalverschiebung als Ursache stammt von dem flämischen Kartographen Abraham Ortelius. Mit zunehmender Tiefe ist das Gestein infolge der hohen Temperaturen nicht spröde, sondern hochviskos, d. h., es verhält sich wie eine extrem zähe Masse. Nach einer mehrphasigen Gebirgsbildung (Orogenese), d. h. zeitlich versetzten Zusammenstößen mehrerer Kleinkontinente oder vulkanischer Inselbögen (sogenannte Terrane) mit einem größeren Kontinentalblock und zwischenzeitlichen Subduktionsphasen, können Ophiolithzonen die Grenze zwischen den einzelnen Kleinkontinentalblöcken anzeigen (siehe auch Geosutur). a. Diese driften seitdem langsam auseinander. Nach seiner Theorie sollte die aus überwiegend granitischem Gestein bestehende, spezifisch leichtere kontinentale Kruste oder „SiAl“ – neben Silizium ist Aluminium das vorherrschende Element des Granits – auf dem dichteren, basaltischen Untergrund, dem „SiMa“ – das Aluminium wird im Basalt durch Magnesium vertreten –, „schwimmen“, etwa so, wie ein Eisberg im Meer treibt. Infografik Bewegungen der Kontinentalplatten Stand: 05.10.2017 | Bildnachweis Wo Kontinentalplatten aneinanderstoßen oder auseinanderreißen, kann Magma nach oben steigen - Vulkane entstehen. Große Veränderungen sind vor Australien zu erwarten, das rasch nach Norden driftet und sich wahrscheinlich unter die Sunda-Inseln schieben wird. Ob eine Art Plattentektonik auf anders aufgebauten Himmelskörpern stattfindet, ist nicht bekannt, aber vorstellbar. Später postulierte er jedoch die Existenz von zwei ehemals zusammenhängenden großen Landmassen. Aber wieso driften die Kontinente eigentlich.
Alessandro Zanardi Zustand, Beasts Of No Nation Kritik, China Nachrichten Aktuell, Gut Zu Wissen, Wo Liegt Cancún,